Echokrieger
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Echokrieger

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 Schneesturms Erinnerung

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Meeresperle
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Meeresperle


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BeitragThema: Schneesturms Erinnerung   Schneesturms Erinnerung Icon_minitime1Di Mai 19, 2015 2:50 pm

Diese Geschichte hab ich mir zwar nicht ganz ausgedacht, also die Warrior Cats gab es ja schon vorher Wink Aber davonabgesehen hab ich es mir selber ausgedacht Wink

Bitte sagt mir, wie ihr es findet!! Ich werde Schriftstellerin und freue mich daher über jede (ehrliche) Kritik Wink

Hierarchie der Katzen:


Schneesturms Erinnerungen


Das fahle Licht des Mondes schimmerte durch die kahlen Laubbäume und verlieh dem Wald einen silbrigen Glanz. Es war still. Alles schien wie eingefroren, als würde die Welt den Atem anhalten. Unter einer kleinen, dichten Tanne kauerte eine Kätzin. Ihr Fell war so weiß wie der Schnee, und man hätte sie mit einem kleinen Schneehaufen verwechseln können, wenn nicht die grünen Augen so gefunkelt hätten. Ja, sie war glücklich. Es erfüllte sie mit Freude, mitten im Schnee zu liegen und nach Mäusen, Vögel und anderer Beute Ausschau zu halten. Sie liebte es, sich im Winter als Schnee zu tarnen.
Ganz langsam stand die Kätzin auf und streckte sich. Im Fell klebten kleine Eisklumpen. Sie schüttelte sich und lief einen kleinen Pfad entlang. Ihre Pfoten kannten den Weg auswendig. Wie oft war sie hier schon entlanggelaufen… In der Blattfrische, wenn der Wald nach einer frostigen Blattleere erwachte und alles wuchs; in der Blattgrüne, wenn die Sonne von einem wolkenlosen Himmel schien und alles grün war; im Blattfall wo sich die Blätter bunt färbten und auch in der Blattleere. Ja, sie kannte den Wald wirklich gut.

„Schneesturm!“, eine warme Stimme durchdrang den Wald. Die Kätzin roch einen vertrauten Geruch und kurzdarauf trabte ein feuerroter Kater auf sie zu. Besonders im Winter schien sein Pelz besonders zu leuchten und machte seinem Namen damit alle Ehre: Feuerstern.

„Hallo Feuerstern“, miaute die Kätzin, Schneesturm. „Wie geht es dir?“

Der Kater setzte sich neben Schneesturm und schüttelte sich die Schneeflocken aus dem Fell. „Ich bin halb erfroren“, miaute Feuerstern und leckte sich die Pfote. „Wann kommt die Blattfrische wieder?“ Sein Blick wanderte zum Silbervließ. „Oh Sternenclan“, murmelte er.

Schneesturm leckte ihm tröstend die Schulter. Erschrocken hielt sie inne. „Entschuldigung“, murmelte sie verlegen. Für einen kurzen Moment hatte sie vergessen, wer Feuerstern wirklich war: Der Anführer des Donnerclans.

Feuerstern sah sie überrascht an. „Ich bin ein ganz normaler Kater“, zwinkerte er ihr zu. „Ich bin zwar Anführer, aber deswegen müssen meine Clanmitglieder mir nicht zu Pfoten liegen.“

Schneesturm schnurrte leise.

„Was meinst du, wollen wir zurück ins Lager gehen?“, fragte Feuerstern.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich schlafen kann. Deswegen bin ich ja rausgegangen…“ Schneesturm sah auch hoch zum Silbervließ.

Feuerstern gähnte. „Ich konnte auch nicht schlafen. Aber wir sollten langsam wirklich zurückkehren, sonst erfrieren wir vielleicht noch…“

„Ach was“, spöttisch grinste sie Feuerstern an. „So schlimm wird es nicht kommen. Aber wenn du meinst, dann lass uns zurückgehen.“

Feuerstern und Schneesturm liefen nebeneinander durch den verschneiten Wald. Schneeflocken schwebten sanft vom nächtlichen Himmel. Sie sahen aus wie wunderschöne, kleine Eiskristalle. Einer dieser Schönen landete auf Schneesturms Nase, wo er langsam schmolz. Gibt es etwas schöneres als einen Wald in der Blattleere?, dachte Schneesturm, als sie über einen kleinen, zugefrorenen Bach sprangen. Sie blickte zurück und sah ihre Spuren im Schnee. Nein, ganz bestimmt nicht, erkannte Schneesturm. Sie sah hoch zu den kahlen Bäumen. Die langen Äste hatten sich wie ein Dach über sie ausgebreitet. An manchen hingen kleine Eiszapfen, dazwischen schimmerten die Sterne hindurch. Sie ging langsamer und blieb schließlich stehen.

„Feuerstern!“, rief sie leise, ohne den Blick vom Nachthimmel zu wenden. Sie hörte, wie sich Pfoten Schritte näherten und kurz darauf stand Feuerstern neben ihr.
„Was ist?“, miaute er.
„Schau nur“, hauchte Schneesturm. Mit einem nicken deutete sie nach oben. Über ihnen teilten sich die Äste und ein kleines Loch ermöglichte es ihnen, direkt die Sterne zu sehen.
„Wunderschön“, miaute Feuerstern andächtig. „Schau nur, der eine helle Stern… sieht der nicht schön aus?“
Schneesturm nickte leicht. „Welche Sternenclankatze das wohl sein mag?“, murmelte sie.
„Komm“, miaute Feuerstern sanft. „Es ist ganz schön kalt.“

Sie liefen weiter, zurück ins Lager. Noch bevor sie den schmalen Rankentunnel betraten, hörten sie jemanden miauen.
„Feuerstern? Schneesturm?“
„Ja, wir sind es“, erwiderte Schneesturm, während sie das Lager betrat. Hinter ihr kam Feuerstern.
„Sommerwind, geh in den Kriegerbau!“, befahl Feuerstern.
Doch der weiße Kater mit den goldenen Tupfen schüttelte nur den Kopf und murmelte: „Bei dem Frost kann ich eh nicht schlafen.“
„Na schön. Aber verkühl dich nicht“, miaute Feuerstern. „Wir sehen uns dann morgen“, mit einem warmen Blick verabschiedete er sich und lief in den Anführerbau.

Nach kurzem Zögern entschied sich Schneesturm, Sommerwind Gesellschaft zu leisten. „Es wird bestimmt bald wärmer“, versuchte sie den Kater aufzuheitern. Sie wusste, wie sehr er die Blattgrüne liebte und wie sehr ihm die Blattleere zu schaffen machte.
„Ja wann denn?“, miaute Sommerwind ungeduldig. „Ich sollte mich zu Winterwind umbenennen“, grummelte er und lief im Kreis.
„Wann kommt die Blattfrische? Ich halte das nicht mehr aus! Nicht mal die Beute lässt sich blicken! Flammenrot musste Sandregen gestern etwas gegen den Schnupfen geben, so krank war sie. Und Rosensprung niest seit Tagen! Wenn das so weiter geht, werden wir noch alle krank. Oder wir werden hier im Lager eingeschneit und verhungern langsam…
Ach, ich will dass die Blattfrische zurückkommt! Vielleicht hat sie uns ja vergessen…“
Schneesturm rückte näher zu Sommerwind und wärmte ihn. „Die Blattfrische hat uns nicht vergessen“, schnurrte sie beruhigend. „Bald wird es wieder warm. Erinnerst du dich noch, wie ich Schüler war?“

Sommerwind fing auch an zu schnurren. „Nein, wie könnte ich das nur vergessen! Du warst mein erster Schüler und das mitten in der schönen Blattfrische. Erinnerst du dich noch, wie du in den Kriegerbau gestürmt bist?“, murmelte Sommerwind. „Du wolltest sofort mit dem Training anfangen.“

„Ja…“ Schneesturm schnurrte weiter. „Das war der beste Tag meines Lebens! Endlich durfte ich im Schülerbau schlafen und die Kinderstube verlassen. Alles war so neu… die Gerüche, die anderen Katzen bei dem ich schlief und das Training…“

„Weißt du noch, was du als erstes gedacht hast?“, miaute Sommerwind.

„Der erste Gedanke war: Wo ist Sommerwind?, und dann bin ich aufgesprungen und in den Kriegerbau gerannt. Dort hast du dich gerade geputzt und mich verärgert angesehen.“

„Schneepfote! Kein Schüler stürmt einfach so in den Kriegerbau, du solltest dich auf deinen Mentor verlassen, dass er alleine wach wird“, grinste Sommerwind. Er hatte die Augen geschlossen.

„Aber was ist, wenn mein Mentor müde ist und verschläft?“, miaute Schneepfote und trat ungeduldig auf und ab. „Dann muss doch der Schüler ihn wecken, oder nicht?“

„Hee! Einige von uns hatten eine anstrengende Nacht hinter sich und wollen jetzt schlafen!“ Schneepfote drehte sich um. Ein mürrischer, rotbrauner Kater blickte sie aus Bernsteinaugen an.

„Hallo Rosensprung“, miaute Schneepfote schüchtern. „Gut geschlafen?“

Rosensprung murmelte irgendwas und drehte ihr dann den Rücken zu.
Schneepfote stürmte aus dem Kriegerbau und hielt in der Mitte des Lagers. Alles war noch ruhig. Sie sah zurück zum Kriegerbau. Sommerwind trottete gerade heraus und lief zum Frischbeutehaufen. Drei Mäuse und ein Vogel lagen bereits da. Der Kater kam mit einer Maus im Maul zurück und begann sie zu essen.
Schneepfote lief ungeduldig um den speisenden Sommerwind herum und sah sich in Gedanken selber eine Maus fangen.
„Schneepfote“, knurrte Sommerwind. „Würdest du damit aufhören? Du machst mich ja noch ganz nervös!“
„Nur wenn es jetzt losgeht!“
Sommerwind schluckte die letzten Reste der Maus hinunter und sah sie streng an, was ihm nicht gelang. Er erinnerte sich noch selber an seinen ersten Schülertag und wie aufgeregt er war. „Ja, jetzt geht es los“, miaute er und lief durch das Lager zum Aus- und Eingang. Sommerwind duckte sich, damit er keinen Dorn in den Pelz bekam. Schneepfote lief direkt hinter ihren Mentor, so dass seine Schweifspitze ihre Nase berührte. Kaum waren sie draußen, stürmte Schneepfote an Sommerwind vorbei und endlich – zum ersten Mal in ihrem Leben - verließ sie das Lager. Schneepfote wirbelte herum und sah zu den Bäumen hinauf. Es roch nach Rinde, Harz, Moos und nach einem Abenteuer! Die Kätzin fuhr die Krallen aus und sprang in die Luft. Ja, bald würde sie lernen zu kämpfen und zu jagen! Sie würde lernen, wie man sich an Beute heranschleicht, einen Kampf gewinnt und noch vieles mehr! Schneepfotes Augen leuchteten, als sie sich zu ihrem Mentor umdrehte. Mit eiligen Schritten lief sie zu ihm. „Was haben wir heute vor?“

„Ich werde dir das Territorium zeigen“, miaute Sommerwind.
„Super!!“, Schneepfote stürmte in den Wald.
„Schneepfote! Komm zurück, falsche Richtung!“

Schneepfote stoppte, rutschte auf den glitschigen Blättern aus und überschlug sich. Mit einem lauten Platsch! landete sie im Bach. Sommerwind lief zu Schneepfote, die bis zum Bauch im Wasser stand. Angeekelt verzog sie das Gesicht und trottete aus dem Bach. Mit Schwung schüttelte sie den Pelz. Die Wassertropfen flogen und landeten teilweise auf Sommerwind. Der Kater trat zurück und leckte sich schnell das Fell. „Pass doch auf!“

Schneepfote murmelte eine Entschuldigung.

„Jetzt komm schon“, zwinkerte er seiner Schülerin zu. „Ich zeig dir das Territorium.“ Schneepfote strahlte wieder glücklich.

Sie liefen durch den Wald, sprangen über einen dicken Ast und bahnten sich einen Weg zwischen den Farngestrüpp. Kurz rannten sie an einen kleinen Bach entlang, bis er an einer Biegung nach rechts floss. Sommerwind blieb stehen und prüfte die Luft. Schneepfote machte es ihm gleich.

„Was riechst du?“, fragte Sommerwind.
„Katzen!“, rief Schneepfote mit aufgerissenen Augen. „Und sie sind nicht vom Donnerclan!“
„Ist der Geruch frisch?“
Schneepfote prüfte wieder die Luft. „Nein“, stellte sie fest. „Schon ein bisschen älter. Was sind das für Katzen?“
„Das hier ist die Grenze zum Schattenclan Territorium, Schneepfote“, erklärte ihr Mentor. „Du darfst auf keinen Fall hinter die Duftmakierung gehen.“
Schneepfote sah auf die andere Seite. Der Wald schien dort dichter und dunkler zu sein. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
„Komm jetzt“, miaute Sommerwind.

Sie liefen weiter durch den Wald, bis er immer lichter wurde. Schneepfote prüfte wieder die Luft. Es roch nach fremden Katzen. „Sommerwind“, murmelte sie. „Es riecht nach fremden Katzen. Aber es ist nicht der Schattenclan und auch nicht der Donnerclan.“

„Der Wind trägt den Geruch des Windclans über das Wasser“, erklärte Sommerwind.
Schneepfote fiel erst jetzt auf, dass sie am Ufer eines großen Sees standen. Sie stürmte bis ans Wassers und blieb dort stehen. Vollkommen still lag diese riesige, schimmernde Wasserfläche da. Plötzlich sprang weiter draußen etwas aus dem Wasser. Schneepfotes Fell sträubte sich aufgeregt. „Sommerwind! Da war etwas!“

„Ich habe es auch gesehen, das war ein Fisch.“

„Schmeckt Fisch?“ miaute Schneepfote neugierig.

„Ich habe einmal einen gefangen, hier im See. Ich bin pitschenass geworden und dann hat der Fisch noch so komisch geschmeckt. Ich werde den Flussclan nie verstehen können, warum die sich freiwillig ins Wasser stürzen und Fische essen…“ Sommerwind schüttelte sich.

Schneepfote streckte eine Pfote ins Wasser. „Das ist so ekelig…“, miaute sie und leckte sich die Pfote trocken. „Sommerwind? Wie hast du das nur überlebt, als du bei deinem Fang pitschenass warst?“

„Ich weiß es nicht“, miaute Sommerwind und sah zur Sonne hoch. „Sonnenhoch“, murmelte er. „Schneepfote? Bist du erschöpft?“

„Was? Nein gar nicht“, sagte Schneepfote und trabte zurück zu Sommerwind.

„Okay, dann geht es jetzt am See entlang zur Himmelseiche und durch den Wald zurück.“

Sie liefen weiter. Schneepfote liebte es, endlich zum Krieger ausgebildet zu werden. Bisher lernte sie zwar „nur“ das Territorium kennen, aber bald würde sie eine richtige Kriegerin sein. Ja, bald ist es so weit, dachte Schneepfote und blinzelte zur Sonne.

„Da vorne ist die Himmelseiche“, unterbrach Sommerwind ihre Gedanken.

„Wow, die ist ja hoch“, miaute Schneepfote und sah den riesigen Stamm hinauf. „Die Spitze berührt bestimmt den Himmel“, sagte sie bedächtig. „Wenn ich in der Nacht ganz oben wäre, dann könnte ich bestimmt den Nachthimmel berühren. Der Sternenclan wäre näher… Vielleicht ist es ja so was wie eine Verbindung zwischen dem Sternenclan und uns?“

Sommerwind sah sie überrascht an. Über so etwas hatte er noch nie nachgedacht. „Ich weiß es nicht“, miaute er nachdenklich. „Aber der Sternenclan ist auch so bei uns, Schneepfote.“

Schneepfote starrte immer noch hinauf, dann wieder zu ihrem Mentor. „Schauen wir noch zum Windclan Territorium?“

„Nein“, sagte Sommerwind. „Wir schauen morgen zur Grenze, aber für heute ist es genug, du musst ja müde sein.“

„Nein, überhaupt nicht!“, protestierte Schneepfote.

„Der Weg zum Lager ist noch weit“, erinnerte Sommerwind sie. „Morgen geht es weiter, vielleicht üben wir da auch schon die Jagdtechniken“, schnurrend leckte er Schneepfote die Schulter. „Aber für heute ist es genug, glaub mir.“

Schneepfote sah zu ihrem Mentor auf. Er war ein großer Kater und überragte sie um einiges. Sie mochte die goldenen Tupfen auf seinem Fell und seine Herzlichkeit. Seine Bernsteinaugen blickten meistens freundlich. Ja, er war der perfekte Mentor.
„Okay, dann eben morgen“, miaute sie fröhlich.

Zusammen machten sie sich auf den Weg zurück ins Lager. Schneepfote war tatsächlich müde und die Tatzen taten ihr weh. Aber sie war sehr glücklich. Das Gefühl, endlich ein Krieger zu werden, erfüllte sie mit Freude.
Sie erreichten das Lager. Sommerwind ging voraus und Schneepfote kam nach. Hinter ihr kamen Libellenpfote und sein Mentor Dämmerpelz. Schneepfote grüßte sie fröhlich. Dämmerpelz und Sommerwind legten sich vor dem Kriegerbau und gaben sich die Zunge.
Libellenpfote und Schneepfote nahmen sich etwas vom Frischbeutehaufen und aßen vor dem Schülerbau. Später gesellte sich Blütenpfote hinzu. Sie hatten alle ihren ersten Tag als Schüler hinter sich.
Die Heilerin Flammenrot setzte sich zu den Schülern und hörte lächelnd ihren Abenteuern zu…

Als Schneesturm und Sommerwind die Augen öffneten, dämmerte es bereits. Bald würde die Sonne aufgehen… Sommerwind ging in den Kriegerbau, Schneesturm lief über die Lichtung zum Schülerbau. Sie konnte eine dunkelgescheckte Kätzin erahnen. Es war Schneesturms Schülerin Wespenpfote, die heute ihr Training beginnen würde.
„Wie lange mein erstes Training doch her ist“, dachte Schneesturm. „Hoffentlich bin ich für Wespenpfote eine gute Mentorin… so wie Sommerwind es für mich war.“
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BeitragThema: Re: Schneesturms Erinnerung   Schneesturms Erinnerung Icon_minitime1Mi Jan 20, 2016 5:23 pm

WOW O.O ich bin total in die geschichte hinein versunken. Du kannst wirklich sehr gut schreiben. Es ist auch nicht nur so gesagt, es ist wirklich gut was und wie du schreibst ;-) . Einfach super gut. Ich wünschte ich könnte auch so gut Schreiben^^. Wink Very Happy Very Happy

Glg Silva;) Wink Schneesturms Erinnerung 2276805246 Schneesturms Erinnerung 2276805246
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BeitragThema: Re: Schneesturms Erinnerung   Schneesturms Erinnerung Icon_minitime1Mi Jan 20, 2016 6:51 pm

Danke, du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet I love you
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BeitragThema: Re: Schneesturms Erinnerung   Schneesturms Erinnerung Icon_minitime1

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